Um allen an den Berliner Aktivitäten der SIGNA-Gruppe interessierten BürgerInnen einen Eindruck von der „Projekt-Philosophie“ zu vermitteln, erfolgt hier die Verlinkung auf die entsprechende Projektseite der SIGNA Gruppe, die in mehreren Geschäftssparten organisiert ist. Das Projekt „BEAM“ ist der Sparte „Real Estate/SIGNA Development Selection AG“ zugeordnet : BEAM (ehemaliges Schicklerhaus)
Nach einer Meldung des Branchendienstes „Thomas Daily“ vom 29.10.2020 plant die SIGNA Gruppe den Verkauf des Büroprojektes BEAM im Paket mit dem im Bau befindlichen Büroprojekt „Schönhauser Allee 9“. Nach Informationen von „Thomas Daily“ beläuft sich die Kaufpreisvorstellung von SIGNA auf ca. 650 Millionen Euro.
Update 04.08.2022
Bei der Google-Recherche findet man (noch) keine Meldung zum Verkauf des Projektes „BEAM“. Zwischenzeitlich hat die SIGNA-Gruppe für das Projekt eine separate Internetseite erstellt: „BEAM BERLIN„, die Mietinteressent:innen die Besonderheiten des Standortes, der Geschichte des Gebäudes und der anspruchsvollen Planung nahebringen soll. Laut Meldung vom 11.03.2022 hat die international tätige Immobilienberatungsgesellschaft CBRE 4.200 m2 Bürofläche im „BEAM“ angemietet.
Update 08.11.2023
Der gestern Abend von TAGESSPIEGEL-online gemeldete Baustopp der Berliner SIGNA-Projekte wird voraussichtlich keinen negativen Einfluss auf das fast fertiggestellte Projekt „BEAM“ (Schicklerhaus) haben. Nachdem der Milliardär Klaus Michael Kühne bereits im Sommer mit einem Anteil von 50% eingestiegen ist, soll er nach mehreren Presseberichten zwischenzeitlich schon mit der Prüfung der Komplettübernahme des Projektes begonnen haben.
Update 09.11.2023
Heute Abend berichtet das Handelsblatt, dass der mit der Sanierung der SIGNA-Gruppe beauftragte Arndt Geiwitz von Klaus-Michael Kühne die finale Zusage erhalten hat, dass der das „BEAM“ vollständig übernimmt. Dieser Kauf soll zu ähnlichen Konditionen erfolgen wie die Übernahme der ersten 50% (dafür werden 350 Millionen genannt).
Update 08.02.2024
Im Newsletter der Immobilienzeitung (IZ) wird heute gemeldet, dass die Hamburger Quantum AG den Auftrag für das Asset-Management erhalten hat und auch die Restarbeiten bis zur kompletten Fertigstellung übernehmen wird. Zwischenzeitlich sind weitere Flächen vermietet worden und es soll der Mietvertrag mit einer Firma der „Havit-Gruppe“ aufgelöst worden sein. Im Spätherbst letzten Jahres war u.a. der Havit-Mietvertrag im „BEAM“ ein (fadenscheiniger?) Grund für die Entlassung des SIGNA-Vorstands Timo Herzberg.