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Die Ruinen des René: Spaziergang zu stillstehenden Signa-Baustellen in Berlin | von Maik Novotny

Nach der Reportage in der Süddeutschen Zeitung „Big in Berlin“ vom 15.02.2024 (zugangsbeschränkt) berichtet die österreichische Zeitung DER STANDARD über die aktuell ruhenden Berliner Projekte der SIGNA. Dazu gehört der unfertige Rohbau des Projektes „P1“ in der Passauer Straße 1 direkt gegenüber dem KaDeWe. Der Redakteur Maik Novotny hat gleich zu Beginn seines Online-Beitrags ein Foto dieser stillstehenden Baustelle eingefügt. Ein großer Abschnitt des Artikels widmet sich dem Projekt am Kurfürstendamm 231 (Karstadt-Areal), auf dem SIGNA eine große Baumasse mit zwei Hochhäusern geplant hat. Dieses Projekt war im Januar 2021 der Anlass für die Gründung der Initiative „BerlinerInnen gegen SIGNA“, die im Artikel auch erwähnt wird. Unsere Expertin für Stadtplanung, die Architektin Theresa Keilhacker, wird von Herrn Novotny im Artikel ausführlich zitiert. Zum Ende des Artikel werden am Beispiel des von Anfang an umstrittenen Karstadt-Hauses am Hermannplatz die Aktionen beschrieben, die von SIGNA zur Beeinflussung der Bürgerinnen und Bürger bei diesem Projekt eingesetzt wurden.

DER STANDARD vom 25.02.2024 (Online-Version)

Chronologie – so zerbröckelte das Signa-Imperium von René Benko | von Redaktionsteam

In der Online-Ausgabe „DerStandard.at“ wird regelmäßig über Entwicklungen in der SIGNA-Gruppe berichtet. In diesem Artikel werden in chronologischer Reihenfolge ab Dezember 2022 wichtige „Meilensteine“ des Niedergangs der SIGNA-Gruppe beschrieben. Mit dem Verkauf des Projektes „Rossmarkthöfe“ in St. Pölten hat alles recht unspektakulär begonnen. Ein erstes starkes Indiz für einen erheblichen Geldbedarf war der Verkauf des „Apple-Hauses“ in der Wiener Innenstadt. Es folgten der Verkauf des Berliner Hochhaus-Projektes „Mynd“ samt angeschlossenem GALERIA-Kaufhauses und viele andere Schritte, die im Artikel dargestellt sind:

DER STANDARD vom 28.12.2023 (Online-Ausgabe)